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Unser NEST ist gerade noch eine Mietwohnung und ich arbeite seit sieben Jahren daran, diese Maisonette-Wohnung heller, aparter und beschaulicher zu gestalten. Wir wohnen in einem Fachwerkhaus mitten in der Altstadt unter dem Dach, mit kleinen Gauben-Fenstern und viel sichtbarem Fachwerk. Die ein oder andere Ecke ist bereits sehr gemütlich, mit einem Mix aus Modern, Ikea und Vintage Möbeln eingerichtet. Drumherum versuche ich ständig saisonal, Interior-Trends folgend und mit meinem leider etwas blass-grünen Daumen, das sonst starre Möbel-Arrangement interessanter in Szene zu setzen. By the way sollte noch diverses Spielzeug, dass leider keinen Platz im gemeinsamen Kinderzimmer unserer Tochter und Sohnes findet, gekonnt integriert und inszeniert werden.

Ich bin ja schon sehr design-affin, leider fehlt uns für die wahren Klassiker das nötige Budget. Deshalb bin ich wohl auch hinsichtlich Interieur eine professionelle Improvisatorin. Bezüglich Deko bin ich stetig in Kunst und Architektur auf der Suche nach neuer innovativer Inspiration. Und ich gestehe mit Kunst und Architektur meine ich nicht nur Ausstellungen, diverse Zeitschriften und die Wohnungen meiner Freundinnen. Ich bin großer Fan und pathologischer Gast auf Pinterest und Instagram.

Die größte Herausforderung steht uns noch bevor…
Seit Jahren sind wir auf diversen Wegen auf der Suche nach Eigentum. Natürlich zentrumsnah, denn wir leben schon seit 2004 in der gleichen Straße, die einzige Herausforderung war es mit der Geburt unserer Tochter 2010 eine größere Wohnung zu finden. Unsere gemütliche sanierte Altbauwohnung in einem Gründerzeit-Mehrfamilienhaus fehlte einfach ein weiteres Zimmer. Die Lösung war dennoch sehr einfach, unsere Nachbarn entschlossen sich für einen Neubau auf dem Land und so war es ein Leichtes den Vermieter zu kontaktieren und uns als Nachmieter vorzustellen. 2012 bekamen wir noch unseren Sohn und so langsam fehlt uns wieder einmal ein weiteres Zimmer für die Kinder.

… vor kurzem haben wir das Projekt „Eigentum – zentrumsnah“ gestartet!
Ihr dürft gespannt sein welchen Weg wir eingeschlagen haben und für uns hoffen, dass er an der eigenen Haustür endet.